Daniel Rowland, Violine
Foto: Erna Gaspar
Siehe auch:
Unser Partner-Festival in Stift (Niederlande) nur 1 Autostunde von Osnabrück entfernt:
Stift Festival
"Glorious ... ravishing in its finesse"
Tim Ashley, The Guardian
"Rowland's spur-of-the-moment, light-on-the-bow inspiration, whereby the music
vanished in the very act of articulation - a bewitching quality that few musicians
possess."
Andrew Clark, Financial Times
"Here was deep musical understanding that ranged from tender intimacy to the
greatest excitement, always backed up by an astonishing technical ability."
Die Burger, Cape Town
"It was not just the technical brilliance of his playing or the astonishing richness
of his tone that gave his performance its unique stamp of quality. He radiated a
single-minded intensity that made him seem totally at one with the music."
The Herald
Biographie
Daniel Rowland wurde in London geboren, wuchs in den Niederlanden auf und
studierte bei Davina van Wely und Viktor Liberman in Amsterdam und bei Igor
Oistrach in Brüssel. Weiterhin arbeitete er intensiv mit Hermann Krebbers,
Ruggiero Ricci und Ivry Gitlis.
Als Solist trat er u.a. in der Carnegie Hall in New York, der Royal Albert Hall in
London, in St. Petersburg, Kapstadt und Lissabon auf. Dabei spielte er mit so
berühmten Dirigenten wie Andrei Boreiko, Viktor Liberman, Heinz Holliger und
Jaap van Zweden. Neben dem klassischen und romantischen Repertoire setzt
Rowland sich intensiv mit der Moderne auseinander. Dies tut er als Solist mit
Ensembles wie dem Nieuw Ensemble Amsterdam, der Musikfabrik Köln und
dem Contrechamps in Genf. Höhepunkte in jüngster Zeit waren das Berg
Kammerkonzert unter Holliger, Saariahos Graaltheater in Genf und Berios
Sequenza in der Wigmore Hall. In 2009 präsentierte er eine Aufnahme von
Vivaldi/ Piazzolla, die 8 Jahreszeiten. Die Kritik zollte Beifall: "Um die Bedeutung
von "fabelhaft" zu verstehen, muss man sich diese Aufnahme anhören..." (Die
Burger)
Als Solist trat er u.a. in der Carnegie Hall in New York, der Royal Albert Hall in
London, in St. Petersburg, Kapstadt und Lissabon auf. Dabei spielte er mit so
berühmten Dirigenten wie Andrei Boreiko, Viktor Liberman, Heinz Holliger, und
Jaap van Zweden. Neben dem klassischen und romantischen Repertoire setzt
Rowland sich intensiv mit der Moderne auseinander. Dies tut er als Solist mit
Ensembles wie dem Nieuw Ensemble Amsterdam, der Musikfabrik Köln und
dem Contrechamps in Genf. Höhepunkte in jüngster Zeit waren das Berg
Kammerkonzert unter Holliger, Saariahos Graaltheater in Genf und Berios
Sequenza in der Wigmore Hall. In 2009 präsentierte er eine Aufnahme von
Vivaldi/ Piazzolla, die 8 Jahreszeiten. Die Kritik zollte Beifall: "Um die Bedeutung
von "fabelhaft" zu verstehen, muss man sich diese Aufnahme anhören..." (Die
Burger)
Seit 2007 ist Rowland Primarius des renommierten Brodsky Quartetts und tritt
damit international u.a. in Australien, Mexiko und Fernost auf. Das Quartett ist
auch "in Residence" bei der Cadogan Hall in London.
Als Kammermusiker ist Rowland mit Künstlern wie Ivry Gitlis, Heinz Holliger,
Priya Mitchell, Marcelo Nisinman, Natalie Clein, Willard White und Elvis Costello
aufgetreten. Er ist häufig Gast bei internationalen Kammermusikfestivals wie
Kuhmo, Stellenbosch, Perth, Osnabrück oder Oxford. Mit der Geigerin Priya
Mitchell und einigen glänzenden jungen europäischen Solisten gründete er
2009 das "ChamberJam Europe", ein Ensemble mit der "Sprengkraft von
Dynamit", wie die Süddeutsche Zeitung befand. Das von ihm gegründete und
geleitete Stift International Music Festival in einer kleinen Kirche mit einer
besonders geeigneten Akustik aus dem 14. Jahrhundert im Osten Hollands hat
sich in kurzer Zeit einen Ruf aussergewöhnlicher Intimität und Intensität
erworben.
Als Solist und Dirigent hat er wiederholt mit dem Gulbenkian Orchester in
Lissabon, dem Tromsö Kammerorchester in Norwegen und vielen anderen
Orchestern gearbeitet. Als Gastkonzertmeister spielte er u.a. im BBC Symphony
Orchestra, Philharmonia Orchestra, Royal Philharmonic und im Rotterdam
Philharmonic mit Dirigenten wie Muti, Haitink, Gergiev und Harnoncourt. Er ist
Visiting Professor in Glasgow und gibt Meisterkurse in ganz Europa, Mexiko,
Hong Kong, Australien und Südafrika.
Rowland spielt eine Storioni Geige aus dem Jahre 1776
"The success and conviction and of the Seasons lay with Rowland. He handles
the violin as an extra, but 'integral' limb. He creaps round the stage as an enfant
terrible, dragging you and the ensemble along with the force of his magical
imagination. His sound, even without vibrato, is rich and sweet as honey, his
interpretation full of moodswings and he doesn't fear to let his violin cry and
groan."
Die Burger, Cape Town
"His heart stopping rendition of Berio's Sequenza..."
New Notes
"How did he maintain such an incandescent level of tension and how many
musical volts were coursing through that bow? His tone was silky smooth and
sweet as honey and he seemed to be in another world, eyes closed and
breathing in the very soul of the music"
The Herald
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